Bewegung, Berührung und Bewusstsein
Das sind für mich drei Grundpfeiler für eine
achtsame und gesunde Beziehung von Mensch und Hund.
Ein Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Tellington-Methode, entwickelt von Linda Tellington-Jones, bei der ich unter anderem persönlich ausgebildet wurde. Die Tellington-Methode basiert ursprünglich auf der Feldenkrais-Methode und wurde zunächst für Pferde, später für Hunde- und Kleintiere wie auch für den Menschen weiterentwickelt. Die Methode eignet sich ganz wunderbar für Menschen, die bereit sind, achtsam und bewusst mit sich selbst und ihren Hunden umzugehen und dafür auch eigene Verhaltens- und Denkmuster zu prüfen und bei Bedarf neu zu prägen.
Wesentliche Elemente der Methode sind
für die Hunde:
Berührungen
Bodenarbeit
Bandagen
Bewusstsein
Über eine besondere Form kreisförmiger Berührungen und Streichungen, über Bandagen, Bewegungen und vor allem über eine entsprechende Achtsamkeit und Bewusstheit können wir lernen, dem Körper neue Informationen zu vermitteln.
Die heilsamen Aspekte von Tellington
• wirkt schmerzlindernd und angstlösend
• wirkt beruhigend und ausgleichend
• hilft bei Verspannungen und stressbedingten Beschwerden
• unterstützt Veränderung bei auffälligen Verhaltensweisen wie
Dauerbellen, an der Leine zerren, nicht alleine sein können
• geeignet bei Ängsten, Traumata und Stress jeder Art
• regt die Zellkommunikation an und hilft so, starre Verhaltensmuster
aufzulösen und das Lernvermögen zu erhöhen.
• wirkt direkt auf das limbische System
• fördert die Eigenwahrnehmung und das Verständnis der Körpersprache
• vertieft die Mensch-Hund-Beziehung
Viele der Punkte beziehen sich auf Mensch und Hund gleichermaßen.
Ein Einheit bei mir mit der Tellington-Methode erfolgt immer mit Herz und Hirn, mit Leichtigkeit und Tiefgang. Es bringt dir und deinem Hund
• Spaß und Abwechslung
• fördert Konzentration und Klarheit
• schafft Ruhe und Achtsamkeit
• stärkt Führung und Vertrauen
• stärkt Körperbewusstsein und Selbstwahrnehmung
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